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Copyright © 2012 GREENTRADING
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GREENTRADING ist ein innovatives Unternehmen zur Förderung, Entwickelung und Vermarktung nachhaltige Produkte.

 

In diesem Zusammenhang vermarktet GREENTRADING ressourcenschonende und energieeffiziente LEDs.

 

Weiter entwickelt GREENTRADING auf der Basis dieser Technik neue, nachhaltige Produkte für unsere Kunden.

 

Die nachfolgenden Inhalte und Produkte sind eine Auswahl aus unserem Sortiment.

Bei Interesse bitten wir Sie mit uns Kontakt aufzunehmen.

 

 

 


 

 

Hier einige allgemeine Informationen zur LED

 

 

Auch wenn die LED inzwischen schon kräftig Licht macht, verhält sie sich elektrisch völlig anders als Glühlampen, denn sie bestehen nicht aus einer Glühwendel sondern aus einem „elektronischen“ Halbleiterchip.

 

Eine LED ist eine Leuchtdiode (Light-Emitting Diode, in Deutsch eine -lichtemittierende Diode-).

 

Fließt durch diese Diode Strom in Durchlassrichtung, so strahlt sie Licht aus.

   

 

 


 

 

Wärmestrahlung, Fehlanzeige!

 

Anders als Glühlampen sind Leuchtdioden keine thermische Strahler
(Wärmestrahler).

 

Aus diesem Grund kann eine LED z.B. nicht für Terrarien (als Wärmestrahlquelle für Amphibien) eingesetzt werden, da hier das Licht keine Wärmestrahlung aussendet, auch kein UV Licht. Wärme entsteht hier z.B. nur im Kühlkörper über der Lampe. Dieser Kühlkörper ist notwendig, da LEDs sehr empfindlich auf zu hohe Temperaturen reagieren. Zum Beispiel sinkt dann die Lebensdauer.

 

 


 

 

RGB – rot grün blau – das gibt es noch nicht lang

 

Lange Zeit gab es nicht für alle Farben des sichtbaren Spektrums LED. So war der Einsatz von LEDs für Verkehrsampeln nicht möglich. Es fehlte eine geeignete Technologie, um grüne bzw. blaugrüne LEDs herzustellen. Die Massenproduktion blaugrüner bzw. blauer LEDs begann erst im Jahr 1993.

 

 


 

 

Weißes Licht, oder doch blau

 

Das Licht einer weißen LED wird erreicht, indem vor eine blaue LED farbtonändernde Leuchtstoffe montiert werden.

Für Beleuchtungszwecke wird deshalb fast immer eine blaue LED mit einem gelben Leuchtstoff kombiniert.

 

 


 

 

Die Farbtemperatur entscheidet, ob Licht als angenehm empfunden wird

 

Weiße LEDs werden genau wie bei Leuchtstofflampen auch für unterschiedliche Arten (Farbtemperaturen) des weißen Lichtes gefertigt. Das „kaltweiße“ Licht, das dem Tageslicht ähnlich empfunden wird, hat eine Farbtemperatur von 5500–6000 K. Höherer Farbtemperaturen werden oft als zu hartes Licht empfunden, kann aber z.B. für das Fotografieren oder in der Industrie das richtige Licht sein. Ein „warmweiße“ Licht, ähnlich dem der Glühlampen, hat eine Farbtemperatur von 2700–3000 K.

 

 


 

 

Strom oder Spannung? Wer regelt das Licht?

 

Leuchtdioden besitzen eine exponentiell ansteigende Strom-Spannungs-Kennlinie, die unter anderem auch von der Temperatur abhängt. Der Lichtstrom ist nahezu proportional zum Betriebsstrom. LEDs lassen sich somit über den Betriebsstrom sehr schnell schalten und modulieren.

 

 


 

 

Die LED ist ein Strahler

 

Stellt man sich eine Kerze oder Glühbirne (Strahlungsquelle) in der Mitte (Zentrum) einer Kugel vor, so würde ein Grossteil der inneren Kugelfläche (360°) angestrahlt werden. Eine LED würde durch den begrenzten Öffnungswinkel nur einen kleinen Teil, z.B. 55° oder 120° usw. bestrahlen.

 

Für 360°-Beleuchtungen mit Leuchtdioden sind mehrere Leuchtdioden bzw. bei einer Diode sind einige technische Tricks notwendig.

 

 


 

 

Lebensdauer

 

Als Lebensdauer (Licht-Degradation) einer LED wird die Zeit bezeichnet, nach der die Lichtausbeute auf die Hälfte des Anfangswertes abgesunken ist.

 

Leuchtdioden werden nach und nach schwächer, fallen aber in der Regel nicht plötzlich aus.

 

Die Alterung ist in erster Linie auf die Vergrößerung der Fehlstellen im Kristall durch thermische Einflüsse zurückzuführen. Diese Bereiche nehmen nicht mehr an der Lichterzeugung teil. Es entstehen strahlungslose Übergänge.

 

Eine weitere Ursache kann eine Fehlfunktion auf Grund der Alterungsvorgänge in den verwendeten Materialien sein.
Zum Beispiel Ermüdungserscheinungen der Klebe- oder Bodenverbindungen.

 

Die Lebensdauer hängt also vom jeweiligen Halbleitermaterial und den Betriebsbedingungen (Wärme, Strom) ab.

 

Hohe Temperaturen (gewöhnlich durch hohe Ströme) verkürzen die Lebensdauer der LEDs drastisch.

 

Die angegebene Lebensdauer reicht von einigen tausend Stunden bei älteren 5-Watt-LEDs bis zu über 100.000 Stunden bei mit niedrigen Strömen betriebenen LEDs.

 

Die Handel erhältliche LED-Leuchtmittel in Glühlampenform erreichen über 25.000 Stunden bis hin zu 45.000 Stunden Lebenszeit.

 

Wichtig für die Lebensdauer ist deshalb auch, dass LEDs ab und zu ausgeschalten werden und nicht tagelang durchbrennen (z.B. bei Aquarien).

 

 


 

 

Hochleistungs- LEDs

 

Aktuelle Hochleistungs- LEDs werden, um eine maximale Lichtausbeute zu erreichen, oft an Arbeitspunkten betrieben, bei denen ihre Lebensdauer bei 15.000 bis 30.000 Stunden liegt.

 

 


 

 

Wechselstrom LED

 

Seit 2006 werden LED-Module als Wechselstrom LEDs vermarktet, die auf der ohnehin zur Wärmeableitung nötigen Metallkern-Leiterplatte auch eine Gleichrichterbrücke unterbringen. Damit ist auch der Betrieb an Wechselspannung möglich, allerdings mit der Einschränkung, dass die Gleichrichterbrücke einen zusätzlichen Spannungsabfall von ca. 1 V verursacht.

 

Damit ist der Betrieb solcher LED-Module an 12-V-Halogentrafos unattraktiv.  Für den 230-V-Betrieb spielt dies aber nur eine untergeordnete Rolle.

   

 

 


 

 

Wechselstrom LED – dimmbar ?

 

Eine Glättung des Gleichstroms, und damit der Lichtstärke, ist nicht möglich.